Der 7. Mai 1824 war ein denkwürdiger Tag in der Musikgeschichte: Beethovens Neunte Sinfonie ist das erste Mal öffentlich im Konzert erklungen. Seitdem ist das Werk nicht mehr aus dem Klassik-Kanon wegzudenken. Dabei hatte es diese Musik zunächst schwer: erst hat man sie nicht recht verstanden. Dann hat man sie für jede Menge unterschiedliche Zwecke eingespannt.
Wie jedes Jahr ein Erlebnis für Jung und Alt: Im Schwarzwald hat sich am Wochenende alles um Vögel und ihren Klang gedreht. Zum siebten Mal fand das Soundcamp Vogelklang zwischen Furtwangen und St. Georgen statt. Christoph Regli hat sich vor Ort umgeschaut, vor allem aber, umgehört.
Knapp 970 Millionen Wahlberechtigte bestimmen in Indien ein neues Parlament. Vorausgegangen ist ein Wahlkampf, der viele daran zweifeln lässt, dass die Wahlen tatsächlich fair sind. Von Charlotte Horn und Peter Hornung (ARD/SWR 2024) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/indien-wahl | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen
Sowohl weißer als auch grüner Spargel sind in dem Sinn gesund, dass sie viele wertvolle Inhaltsstoffe enthalten – und grüner Spargel enthält von manchen noch ein bisschen mehr. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Bis zur Indienststellung ihres Schwesterschiffs „Mauretania“ war die „Lusitania“ das größte Schiff der Welt und ihr Schicksal glich dem der weltberühmten „Titanic“.
Über 180 Millionen Menschen werden am 11. Mai 2024 vor dem Fernseher sitzen und beim Eurovision Song Contest mitfiebern. Für den Kulturwissenschaftler Dr. Irving Wolther ist der ESC Kulturgut.
Rund 10 Millionen Menschen flüchteten 1971 aus dem heutigen Bangladesch nach Indien, die meisten von ihnen nach Kalkutta. So auch die Vorfahren der Autorin Alka Saraogi, die wiederum zur Bevölkerungsgruppe der Marwari zählt. In ihrem jüngsten Roman „Entwurzelt“ erzählt Saraogi eindringlich vom Schicksal dieser Menschen.
Eine Rezension von Claudia Kramatschek
Rund 10 Millionen Menschen flüchteten 1971 aus dem heutigen Bangladesch nach Indien, die meisten von ihnen nach Kalkutta. So auch die Vorfahren der Autorin Alka Saraogi, die wiederum zur Bevölkerungsgruppe der Marwari zählt. In ihrem jüngsten Roman „Entwurzelt“ erzählt Saraogi eindringlich vom Schicksal dieser Menschen.
Eine Rezension von Claudia Kramatschek