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Fazit

05.00 Uhr
Die Nachrichten

05.05 Uhr
Milestones

Romantische Rückblenden Charlie Haden und das Quartet West Am Mikrofon: Bert Noglik (Wdh.)

05.30 Uhr
Die Nachrichten

05.35 Uhr
Presseschau

Aus deutschen Zeitungen

05.40 Uhr
Milestones

Romantische Rückblenden Charlie Haden und das Quartet West Am Mikrofon: Bert Noglik (Wdh.)

06.00 Uhr
Die Nachrichten

06.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

06.10 Uhr
Informationen am Morgen

Berichte, Interviews, Reportagen

06.30 Uhr
Die Nachrichten

06.35 Uhr
Morgenandacht

Pfarrerin Sandra Zeidler, Nürnberg Evangelische Kirche

06.50 Uhr
Interviews

07.00 Uhr
Die Nachrichten

07.05 Uhr
Presseschau

Aus deutschen Zeitungen

07.15 Uhr
Interviews

07.30 Uhr
Die Nachrichten

07.35 Uhr
Börse

Der internationale Wochenrückblick

07.54 Uhr
Sport

08.00 Uhr
Die Nachrichten

08.10 Uhr
Interviews

08.30 Uhr
Die Nachrichten

08.35 Uhr
Börse

Der nationale Wochenrückblick

08.47 Uhr
Sport

08.50 Uhr
Presseschau

Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

09.00 Uhr
Die Nachrichten

09.05 Uhr
Kalenderblatt

Vor 125 Jahren: Der Schweizer Maler Giovanni Segantini gestorben

09.10 Uhr
Das Wochenendjournal

10.00 Uhr
Die Nachrichten

10.05 Uhr
Klassik-Pop-et cetera

Highlights aus 50 Sendejahren Am Mikrofon: Der Chansonnier Georges Moustaki "Das Alexandria meiner Kindheit", erinnerte sich Georges Moustaki, "war die Welt im Kleinen, mit allen Bevölkerungsgruppen und Religionen." Im Mai 1934 kam er dort zur Welt. Der Sohn jüdisch-griechischer Eltern wuchs mehrsprachig auf, nach dem Abitur ging er nach Paris. Hier lernte er Georges Brassens kennen, der sein Vorbild und guter Freund wurde. Zunächst schrieb Moustaki Chansons für andere, darunter Yves Montand und Edith Piaf, zu deren Welthit "Milord" er den Text verfasste. Sein eigener Erfolg kam 1996, mit dem Lied "Le métèque". Darin besang er sein Schicksal als Fremder in Paris. Über 300 Lieder schrieb der Chansonnier, der 2013 im Alter von 79 Jahren an einem Lungenleiden verstarb. Bereits 2006 blickte er im Deutschlandfunk musikalisch auf sein Leben zurück. Wir wiederholen die Ausgabe im Jubiläumsjahr.

11.00 Uhr
Die Nachrichten

11.05 Uhr
Zeitzeugen im Gespräch

Georg Ehring im Gespräch mit dem Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber

12.00 Uhr
Die Nachrichten

12.10 Uhr
Informationen am Mittag

Berichte, Interviews, Musik

12.45 Uhr
Sport

12.50 Uhr
Internationale Presseschau

13.00 Uhr
Die Nachrichten

13.10 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

13.30 Uhr
Eine Welt

Auslandsmagazin

14.00 Uhr
Die Nachrichten

14.05 Uhr
Campus & Karriere

Das Bildungsmagazin

15.00 Uhr
Die Nachrichten

15.05 Uhr
Corso

Das Musikmagazin

16.00 Uhr
Die Nachrichten

16.05 Uhr
Büchermarkt - Bücher für junge Leser

Bücher für junge Leser

16.30 Uhr
Computer und Kommunikation

17.00 Uhr
Die Nachrichten

17.05 Uhr
Streitkultur

17.30 Uhr
Kultur heute

Berichte, Meinungen, Rezensionen

18.00 Uhr
Die Nachrichten

18.10 Uhr
Informationen am Abend

18.35 Uhr
Sport

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.10 Uhr
Sport am Samstag

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.05 Uhr
Studio LCB

Aus dem Literarischen Colloquium Berlin Mithu Sanyal Gesprächspartnerinnen: Jacinta Nandi und Sigrid Löffler Am Mikrofon: Maike Albath Mit ihrem literarischen Debüt "Identitti" traf die Kulturwissenschaftlerin Mithu Sanyal einen gesellschaftlichen Nerv - die Geschichte über die vermeintlich indische Professorin Saraswati, Spezialistin für postkoloniale Theorie und Idol einer Gruppe junger Wissenschaftlerinnen, war nicht nur witzig und intellektuell spitzfindig, sondern warf ein erhellendes Licht auf identitätspolitische Debatten. Nun legt Sanyal, 1971 in Düsseldorf geboren, ihren zweiten Roman vor: "Antichristie" heißt er. Eine deutsch-indische Drehbuchautorin namens Durga rauscht im September 2022 durch London. Gerade ist die Queen gestorben, und Durga soll an einer Verfilmung eines Agatha-Christie-Krimis mitwirken. Ein guter Anlass, sich über Kolonialismus und Gewalt Gedanken zu machen. Nach und nach geraten sogar die Zeitläufte ins Schlingern, denn auf einmal werden wir ins Jahr 1906 zurückkatapultiert, als indische Revolutionäre ihre unfriedlichen Kampfmethoden erprobten. Mit der Autorin Jacinta Nandi und der Literaturkritikerin Sigrid Löffler diskutiert Mithu Sanyal über die Möglichkeiten, der zeitgenössischen deutschen Literatur einen kosmopolitischen Schub zu verpassen.

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Atelier neuer Musik

De grote Storm Utrechter Orgelprojekt zur Naturkatastrophe von 1674 James Wood Tempestas in memoriam Darius Battiwalla (Blackburn Cathedral) Karolina Juodeleyte (Epiphanias Kirche, Berlin) Jan Hage (Dom Utrecht) Dominik Susteck (Antonius Kirche, Düsseldorf) Musikalische Leitung: Ulrich Pöhl Aufnahme vom 1.8.2024 in Utrecht Am Mikrofon: Egbert Hiller Ort des Geschehens war ein archaischer Kirchraum, der Utrechter Dom. Ein spektakuläres Orgelwerk wurde hier uraufgeführt: Der Brite James Wood hat es aus Anlass einer historischen Naturkatastrophe - "Donnerstimme Gottes" genannt - komponiert. Vor 350 Jahren, am 1. August 1674 stürzte nach einem verheerenden Sturm das Mittelschiff des Doms in sich zusammen. Es wurde bis heute nicht wieder aufgebaut. Initiator und Dirigent Ulrich Pöhl will mit diesem Projekt auch an die kulturell weitreichenden Folgen der Katastrophe erinnern. Woods Komposition ist deshalb für vier räumlich weit entfernte Orgeln konzipiert. Sie stehen in Düsseldorf, Berlin und im englischen Blackburn und wurden am Uraufführungsabend zeitgleich gespielt. Digital übertragen, trafen die Klänge aus allen Kirchen im Dom zu Utrecht mit dem dortigen Live-Spiel zusammen.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.05 Uhr
Lange Nacht

Glanz und Elend einer kolonialen Befreiung Eine Lange Nacht über Algerien Von Claus Leggewie Regie: Claudia Mützelfeldt Zu entdecken ist in dieser Langen Nacht ein unbekanntes, so schönes wie traurig stimmendes Land. Deutsche assoziieren es mit der franko-algerischen Kolonialgeschichte, dabei sind Deutschland und die Deutschen mit dem nordafrikanischen Land mehr verbunden als sie meinen. In diesem "Dreieck" bewegt sich die Sendung: sie erzählt (nicht-chronologisch) die Etappen der Kolonisierung von 1830 bis 1962, die Geschichte des unabhängigen Landes samt der "schwarzen Jahre" in den 1990ern, die 100.000 Menschen das Leben kosteten. Die Kernfrage ist, warum eine große Sehnsucht nach Befreiung in solcher Unfreiheit enden konnte. Und wie auf der anderen Seite immer wieder der Freiheitswille der jungen Gesellschaft durchbricht (und auf Dauer nicht zu unterdrücken sein wird), wie zuletzt bei der von Jungen und Frauen getragene Demokratiebewegung Hirak, mit deren Lieder die Sendung beginnen und enden soll. Unterwegs gibt es viel weitere Musik, historische Original-Töne, Geschichten vom Fußball, der in allen drei Gesellschaften eine wichtige Rolle spielt, Gespräche mit LandeskennerInnen, Reisetipps, Kulinarisches und Texte von Albert Camus, Frantz Fanon, Hélène Cixous und Jacques Derrida.

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
Die Nachrichten

00.05 Uhr
Lange Nacht

Glanz und Elend einer kolonialen Befreiung Eine Lange Nacht über Algerien Von Claus Leggewie Regie: Claudia Mützelfeldt Zu entdecken ist in dieser Langen Nacht ein unbekanntes, so schönes wie traurig stimmendes Land. Deutsche assoziieren es mit der franko-algerischen Kolonialgeschichte, dabei sind Deutschland und die Deutschen mit dem nordafrikanischen Land mehr verbunden als sie meinen. In diesem "Dreieck" bewegt sich die Sendung: sie erzählt (nicht-chronologisch) die Etappen der Kolonisierung von 1830 bis 1962, die Geschichte des unabhängigen Landes samt der "schwarzen Jahre" in den 1990ern, die 100.000 Menschen das Leben kosteten. Die Kernfrage ist, warum eine große Sehnsucht nach Befreiung in solcher Unfreiheit enden konnte. Und wie auf der anderen Seite immer wieder der Freiheitswille der jungen Gesellschaft durchbricht (und auf Dauer nicht zu unterdrücken sein wird), wie zuletzt bei der von Jungen und Frauen getragene Demokratiebewegung Hirak, mit deren Lieder die Sendung beginnen und enden soll. Unterwegs gibt es viel weitere Musik, historische Original-Töne, Geschichten vom Fußball, der in allen drei Gesellschaften eine wichtige Rolle spielt, Gespräche mit LandeskennerInnen, Reisetipps, Kulinarisches und Texte von Albert Camus, Frantz Fanon, Hélène Cixous und Jacques Derrida.

01.00 Uhr
Die Nachrichten

02.00 Uhr
Die Nachrichten

02.05 Uhr
Deutschlandfunk Radionacht

02.07 Uhr
Klassik live

Klavierfestival Ruhr 2023 Paul Hindemith Klaviermusik mit Orchester op. 29 Béla Bartók Tanz-Suite Sz. 77 Tamara Stefanovich, Klavier Bochumer Symphoniker Musikalische Leitung: Tung-Chieh Chuang Konzertmitschnitt vom 4.6.2023 aus dem Anneliese Brost Musikforum Ruhr, Bochum

03.00 Uhr
Die Nachrichten

03.05 Uhr
Heimwerk

Johann Wilhelm Wilms Konzert für Klavier und Orchester Es-Dur, op. 55 Ronald Brautigam, Klavier Kölner Akademie Musikalische Leitung: Michael Alexander Willens

03.55 Uhr
Kalenderblatt

04.00 Uhr
Die Nachrichten

04.05 Uhr
Die neue Platte XL